Familie Buono baut sich ein Nest – Teil 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tja, das Haus scheint jetzt endlich fertig zu sein! Das wurde aber auch Zeit!

 

 

Wichtig ist mir natürlich vor allem mein kleiner Weinberg! Und das Dachgartenparadies ist wie geschaffen, um sich anschließend von der anstrengenden Arbeit zu erholen.

 

 

Isabella ist unsere ganze Freude und die Zwillinge kommen in die Schule, Ronaldo sollte allmählich Laufen und Sprechen lernen. (Wie doch die Zeit vergangen ist!)

 

 

Vorläufig bleiben Isabella und Ronaldo im alten Kinderzimmer, während Romeo und Raimondo sich über das neue Zimmer freuen.

 

 

Heute feiern wir die Fertigstellung des Hauses mit einem köstlichen Brunch auf der Dachterrasse. Isadora hat einmalig leckere Käsesteaks zubereitet und wir genießen es ganz leger in der Nachtwäsche im Grünen zu sitzen mit fantastischem Blick auf Bucht und Leuchtturm. Einfach nur herrlich!

 

 

 

 

Jetzt muss selbst Ariella zugeben, dass uns das Haus ganz wunderbar gelungen ist.

 

 

Nach dem Brunch trainieren sich dann die Damen die tatsächlichen oder auch nur eingebildeten Fettröllchen weg. Ariella hat das natürlich nicht nötig, widmet sich aber verdienstvoller Weise der Babypflege.

 

 

Die Zwillinge genießen den letzten Tag, bevor die Schule beginnt, im Pool …

 

 

… und lassen sich danach von Ariellas Begeisterung beim Schlagzeugspielen mitreißen.

 

 

Sie findet die neuen Musikinstrumente, die wir fürs Wohnzimmer gekauft haben, nur genial und möchte, dass Romeo und Raimondo sich beizeiten für Musik interessieren.

Isadora kümmert sich liebevoll um Isabella und Ronaldo, so dass wir uns immer wieder fragen: Was täten wir nur ohne die beiden Großmütter? Da sähen wir wohl alt aus.

 

 

 

Endlich habe ich genug Trauben geerntet, sodass ich einen ersten Versuch zur Nektarherstellung starten kann. Wozu hat man denn sonst eine Traubenpresse im Weinkeller? Also mache ich mich voller Begeisterung mit frisch gewaschenen Füßen ans Werk, um gleich darauf in der „Tinte“ zu sitzen. Aller Anfang ist halt schwer. Doch ich gebe nicht auf!

 

 

 

Und dann habe ich es geschafft: Es hat eine trübe rote Brühe gegeben, die ich jetzt irgendwie in wohlschmeckenden Nektar verwandeln soll. Na – da bin ich ja mal gespannt!

 


 

Nach einer Weile halte ich dann das Ergebnis zum Verkosten in Händen. Fragt sich nur noch, wen ich zum Versuchskaninchen mache. Am besten wohl die Damen!

 

 


Später sagte die holde Weiblichkeit, dass das Zeugs ausgesprochen schrecklich schmecke. Nun – dann werde ich wohl nach Frankreich reisen müssen, um mich fortzubilden. Auf Dauer wäre mir ja doch an brauchbaren Ergebnissen meiner Arbeit gelegen. Nehme ich mir eben ein paar Tage Urlaub!

Also ab nach Frankreich ins weltberühmte Nektarium von Champs-les-Sims. Gedacht, getan! Obwohl es mir schwer fällt mich auch nur für einige Tage von der Familie zu trennen.

Jedenfalls ein hübsches Örtchen:

 

 

Und das hier ist das Nektarium:

 

 

Hier gibt es Nektare und Säfte aller Art zu probieren und zu kaufen und man kann Trauben ernten und direkt – unter Anleitung! – verarbeiten. Also genau das, was ich gesucht habe!

 

 

 

 

                                               

 

 


 

Drei Tage lang beschäftige ich mich Nektaren, stehe schon in aller Frühe auf, um die besten Trauben zu ernten und verlasse das Nektarium stolz mit drei guten selbst kreierten Sorten. Abends falle ich dann immer todmüde in ein Bett des Gemeinschaftsschlafsaales.

 

 

 

                                                                        

 

 

 

 

Jetzt aber bin ich sehr froh wieder bei meiner Familie zu sein. Und nun wird der Weinkeller erst richtig eingerichtet.

 

 

Ich bin sehr zufrieden mit der Ausbeute meiner Reise und habe alle Flaschen  schön in neue Regale einsortiert. Macht doch direkt Eindruck – nicht wahr? Und eine Kellerbar gibt es ab sofort auch! Sozusagen als I-Tüpfelchen – ach das macht mich richtig froh!

 

 

 

 

Für mein anderes Hobby – Fische nämlich – habe ich eine Lösung im Wohnzimmer gefunden. Viel Platz für meine Lieblinge und zugleich dekorativ in der Wirkung – finde ich jedenfalls. Marisa hat viel Verständnis dafür und die Jungs interessieren sich auch schon.

 

 

 

 

 

 

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Einrichtung von Marisas Vorratskeller – das habe ich gleich zu erledigen versprochen. Ist ja auch keine große Sache: Ein paar Regale und Kisten müssten doch reichen, um das Obst und Gemüse unterzubringen. Das einzige Problem besteht darin Ariellas Koffer, die bisher drin stehen, unterzubringen – notfalls vielleicht im Flur? Oder wir teilen ein Stück von Marisas Keller ab? Na – mal sehen, was sich tun lässt.

 

 

Ich glaube ich habe die Lösung: Wir ziehen eine Wand, dann ergibt sich ein kleiner Abstellraum – vom Gästezimmer, das Ariella derzeit bewohnt, durch eine Tür zu erreichen. Das ist doch optimal!

 

 

 

 

 

Und Marisa bekommt endlich ihren lang ersehnten Vorratskeller.

 

 

Romeo und Raimondo gehen zur Schule! Wie schön! Zum Geburtstag hat jeder ein Fahrrad geschenkt bekommen. Und damit starten sie nun in ihr aufregendes neues Leben!

 

 

 

 

 


 



 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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